Ein Zeichen gegen das Vergessen

Am 30. Januar 1933 wurde der Nationalsozialist Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt.Bei der letzten freien Wahl 1933 gaben 8448 Lüneburger ihre Stimme der NSDAP.Im Vergleich dazu waren es 1928 lediglich 187 Stimmen.
Wie schnell können sich doch die Meinungen der Menschen ändern!
Konnten die Lüneburger wirklich von sich behaupten, sie hätten nichts von alle dem gewusst?
Wurden die Juden nicht unter den Augen aller Deutschen ausgebeutet?
Was ist damals vor unserer Haustür passiert?




Der Anfang

Der 27. Januar ist ein wichtiges Datum in der Geschichte. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. 
Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog führte diesen Gedenktag 1996 ein. Nach seinen Worten geht es darum, “Formen des Erinnerns zu finden, die zuverlässig in die Zukunft wirken”. 
Seitdem ist der 27. Januar ein Tag an dem den Opfern des Nationalsozialismus gedacht wird.



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Lüneburg Früher

956 erstmals erwähnt mit Burg und Kloster auf dem Kalkberg. 
Der frühe Reichtum gründet sich auf Salz. Die Sole machte Lüneburg weltberühmt. 1240 erfolgte der Bau des ersten Rathauses 
1247 war Lüneburg bereits eine einflussreiche Hansestadt. 
1695 begann der Bau des herzoglichen Schlosses am Markt 
1720 wurde die neue Rathausfassade fertig gestellt. 

Lüneburg Heute

Heute leben in Lüneburg ca. 70000 Menschen, davon sind mehr als 10000 Studenten, ebenso ist es Bundeswehr-Standort. Lüneburg ist eine der wenigen Städte in Niedersachsen, die noch wachsen!
Die historisch gewachsene Stadt gehört mir ihren Giebelhäusern, dem Sande und dem Lüneburger Rathaus zu den schönsten Städten Norddeutschlands. Die Innenstadt mit ihrem Einkaufs-Flair läd zum Bummeln und Schlendern ein.
All dies bewirkt, dass Lüneburg eine hohe Lebensqualität vorweist.



Wir über Uns

Wir sind die Klasse BB1 der Berufsbildenden Schulen I in Lüneburg.
Wir sind Auszubildende von 5 Kreditinstituten aus der Region Lüneburg und Winsen, die Ihre zweieinhalb- bzw. dreijährige Ausbildung am 01. August 2001 begannen.
Im Rahmen des Politikunterrichts haben wir das Projekt "Lüneburg in der NS-Zeit" gewählt und zu dem Thema eine Homepage erstellt.
Die Konrad - Adenauer Stiftung hat anlässlich des Gedenktages am 27.01.2002 einen Jugendwettbewerb ins Leben gerufen. Dabei können Schülerinnen und Schüler eine eigene Web-Site gestalten, die ins Netz gestellt wird. 

Die geschichtliche Aufarbeitung des Nationalsozialismus, aber auch Themen wie Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit sollten dabei im Mittelpunkt stehe



1. Reihe (von links): Claus Goepfert (Lehrer), Christian Hüter
2.Reihe: Sabrina Bisping, Tanja Schoppe, Tobias Wohllebe, 
Corinna Kietzke, Carola Lüdemann, Markus Schuldt 
3. Reihe: Ulf Leßmann, Norman Rudschuck, Claudia Löck, 
Jasmin Schmidt, Erik Schneider 
4. Reihe: Mario Welzel, Ina Wuttke, Friederike Sinn, Christina Baumann, Andreas Lein, Matthias Gloge
5. Reihe: Anina Michel, Franziska Philipp, Marco Drewitz, Jan-Christoph Grote, Matthias Gruêl 





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